Klaus Zimmerling und Karl Friedrich Aust haben in den 90er-Jahren als Winzer angefangen und erfolgreiche Weingüter aufgebaut. Sie eint noch immer vieles, auch die Liebe zur Region.
Austausch für bestmögliche Qualität
Oft geht es bei ihren Treffen auch um Erinnerungen, denn sie kennen sich aus der Zeit, als Anfang der 90er-Jahre in Ostdeutschland vieles im Umbruch war, auch im Weinbau. „Ich habe schönste Erinnerungen daran, es herrschte Aufbruchstimmung“, sagt Klaus Zimmerling. Für Karl Friedrich Aust waren es ebenfalls markante Jahre: „Eine gigantische Zeit der Freiheit. Man hatte das Gefühl, alles ist möglich.“ Mit dieser Dynamik starteten sie damals.
Zwischen edlem Tropfen, Musik und Kunst
Hang zur Lebensfreude
Zwischen Genie und Wahnsinn
Kunst und Wein
„Wir Winzer haben ganz verschiedene Mentalitäten“, sagt sein Kollege Karl Friedrich Aust. „Es existiert nicht nur eine Wahrheit, sondern es gibt viele Perspektiven.“ Mit Klaus Zimmerling eint ihn die gemeinsame Geschichte und die Liebe zur sächsischen Weinlandschaft. Jeder habe seinen eigenen Weg gefunden und verfolgt, ergänzt Zimmerling. „Unsere Gemeinsamkeit ist, dass wir alle die Leidenschaft für Weine und die Region im Blick haben.“
Fotos: Franz Grünewald
Dresden Elbland
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