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Quarkkäulchen

Sächsische Quarkkeulchen

Kinder beim Teig rühren

Quarkkäulchen

Quarkkäulchen. So geht sächsisch. (DE)

Sächsischer geht’s kaum: Quarkkäulchen klingen nach Sachsen und schmecken auch so – ziemlich superlecker. Das finden jedenfalls die Kinder einer Dresdner Schule, die am Vormittag zusammen lernen und am Nachmittag gemeinsam backen. Quark, Kartoffeln, Eier – alles zusammen wird erst einmal richtig klebrig und am Ende wirklich köstlich. Verständigungsprobleme? Fehlanzeige! Denn zwar kommen die Kinder aus vieler Herren Länder, doch eines ist klar: backen verbindet. Auch in Sachsen.

Rezept für sächsische Quarkkäulchen

Die Zutaten

500 g Pellkartoffeln
Zitronenschale
250 g Quark
2 Eigelb
½ Päckchen Vanillezucker
1 EL Zucker
1 Prise Salz
Rosinen

Die Zubereitung

Die Kartoffeln kochen, reiben oder durch ein Sieb drücken und in eine Schüssel geben. Die abgeriebene Zitronenschale, den Quark und zwei Eigelb dazugeben und alles mit dem Mixer verrühren. Vanillezucker, Zucker, Salz und Rosinen hinzufügen und die Masse zu einem Teig vermengen. Anschließend mit bemehlten Händen den Teig zu Käulchen formen und diese mit Butter oder Öl in einer Pfanne braten, bis sie goldbraun sind.

Kulinarik in Sachsen

Würzig, frisch, süß, prickelnd, perlend oder deftig – auf dem Teller und im Glas ist Sachsen so ziemlich alles, außer Einheitsbrei.

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