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Dialektgipfel

Dialekt verbindet

Dresden

Auf ein „Nu!“ (und ein Stück Kuchen) mit dem sächsischen Ministerpräsidenten.

Heimat, Herz, Humor: Unser sächsischer Dialekt verbindet uns Sachsen, schafft Identität, bringt uns zum Lachen (oder Weinen) und prägt uns quasi von Kindesbeinen an. Bestes Zeugnis dafür: der Dialektfilm von „So geht sächsisch.“, der der aktuellen Dialektkampagne „Sächsisch für Alle!“ gerade eine große Aufmerksamkeit im Netz beschert.

Über 700.000 Million Aufrufe auf TikTok, Instagram, LinkedIn, Youtube und Facebook - das Augenzwinkern, mit dem die Hauptdarsteller des Films über die Verschiedenheit und oft auch Unverständlichkeit einzelner Dialektwörter selbst innerhalb Sachsens fachsimpeln, scheint in der Community anzukommen. Fazit: Der sächsische Dialekt ist vielfältig, und doch eint er uns, wenn man ihn mit Humor nimmt, über alle Dialektgrenzen hinweg.

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Dialektgipfel

Es gab daher viel Gesprächsbedarf und einen sehr lebhaften Austausch, als sich die Protagonisten des Dialektfilms, die aus dem Erzgebirge, dem Vogtland, der Oberlausitz und Leipzig kommen, bei Kaffee und regionalen Kuchenspezialitäten mit Ministerpräsident Michael Kretschmer trafen. Denn ja, neben der sächsischen Dialektvielfalt gibt es auch eine ausgesprochen große Vielfalt an Kuchenspezialitäten im Freistaat. Und so war man sich bei Kleckselkuchen aus der Oberlausitz, Freiberger Eierschecke, Leipziger Lerchen, Dresdner Eierschecke und Erdäppelkuchen aus dem Vogtland dann auch schnell einig: Sächsisch schmeckt!