Diese Museumsarbeitsplätze unterscheiden sich kaum von jenen, an denen heute noch bei Glashütte Original gearbeitet wird. Zwar werden viele Präzisionsteile inzwischen mit modernster Technologie gefertigt, aber deren Veredlung und Montage ist hier noch immer Handarbeit. Bis zu 95 Prozent der Teile jeder Uhr entstehen vor Ort in dem modernen Manufakturgebäude, eine Fertigungstiefe, wie sie kein anderer Glashütter Uhrenhersteller erreicht. Und weil hier selbst kleinste Teile tief im Inneren der Uhr mit größter Hingabe poliert und veredelt werden, genießen die Zeitmesser des sächsischen Unternehmens einen exzellenten Ruf bei Uhrenliebhabern und -sammlern in aller Welt. Die lassen sich in den Glashütte-Original-Boutiquen von Dresden, Paris oder Genf die neuesten Modelle mit noch raffinierterer Mechanik vorführen. Selbst in Peking, Shanghai, Hongkong und Tokio ist das Unternehmen mit eigenen Geschäften vertreten. Und überall gelten die Uhren mit dem charakteristischen Doppel-G-Symbol als herausragende Beispiele für deutsche Wertarbeit – made in Saxony.
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