Chemnitzer entwickeln Hemden für mutige Männer.
Seit wann gibt es die Marke Germens, und welches Konzept verbirgt sich dahinter?
Die auffälligen Muster auf den Hemden entstehen in Kooperation mit Künstlern wie Michael Fischer-Art, Steffen Volmer oder Anett Bauer. Wie funktioniert die Zusammenarbeit genau?
Wer sind Eure Kunden?
Warum Chemnitz?
René König: Weil ich von hier bin. Ich bin hier geboren und lebe hier. Außerdem habe ich hier die Technologie, mit der ich die Hemden qualitativ hochwertig produzieren kann. Ich brauche die besten Firmen für meine Produkte und bin in der Lage meine Hemden im Umkreis von 200 km komplett herzustellen. Das ist etwas ganz Besonderes, weil hier alle Produktionskompetenzen vereint werden. Die Hemden werden in der Lausitz gewebt und hier in Burgstädt (bei Chemnitz) gedruckt.
Welche Pläne gibt es für die Zukunft?
René König: Für dieses Jahr plane ich ein besonderes Karl-Marx-Hemd mit einem Künstler, der Bilder auf der Schreibmaschine tippt. Regionale Bezüge sind mir wichtig, ohne, dass man in eine Klein-Denke verfällt. Außerdem sollen 2018 Schuhe als neues Produkt hinzukommen.
Chemnitzer Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft
Traditioneller Erfindergeist und High-Tech-Entwicklungen an einem führenden, stets wachsenden, Forschungs- und Entwicklungsstandort.
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